Wie sagt man im Englischen so schön: The devil is in the detail – der Teufel liegt im Detail. Vielleicht seid ihr schon einmal in eine schier perfekte Wohnung gekommen und trotzdem schien irgendetwas unstimmig. Vielleicht hat es eine Weile gedauert, bis ihr euren Finger in die Wunde legen und euch darüber klar werden konntet, was genau euch an dem vorgefundenen Bild störte. Auch in unserer Einrichtung sind es manchmal ganz kleine Dinge, die ein perfektes Konzept aus dem Gleichgewicht werfen können. Umso mehr Grund also, sich hier und da mit den scheinbar unscheinbaren Dingen unserer Einrichtung zu beschäftigen. Mit der passenden winkelleiste zum Beispiel. Wer jetzt gelangweilt aufstöhnt, mag noch einen kleinen Moment Geduld aufwenden. Denn ihr werdet schon gleich sehen, dass das Thema Leisten alles andere als langweilig ist – wenn man es denn richtig angeht.

Das erste Zauberwort lautet: Kunststoff! Verabschiedet euch von nervigen Verschnitten und Leisten, die sich nur mit Mühe und viel Arbeitsaufwand in eurer Wohnung montieren lassen. Kunststoff ist nämlich euer Helfer, der so manches Problem in Luft auflöst und damit gleichzeitig auch noch der Umwelt einen Gefallen tut. Umwelt, einfach, was? Schauen wir uns hier einmal ein paar zentrale Vorzüge von Kunststoffleisten an – Gründe, Kunststoff vorzuziehen, gibt es nämlich einige.

Zum einen wäre da die breite Farbauswahl, die Kunststoffleisten zur edlen Ergänzung des eigenen Einrichtungsstils machen. Darüberhinaus bietet sich der Stoff an, weil er im Sonnenlicht nicht ausbleicht. Mal ganz geschweige davon, dass ihr die Leisten nicht lackieren müsst. Doch damit ist noch nicht genug: Kunststoffleisten lassen sich kinderleicht auch an einer noch so schiefen Wand montieren. Dazu lassen sich die Leisten einfach erwärmen und somit selbst unebenen Flächen perfekt anpassen.